Wer den Markennamen Porsche hört, hat meistens ein bestimmtes Bild vor seinem geistigen Auge: wunderschöne Eleganz in ihrer pursten Form. Und in wessen Blut Benzin fließt, dessen Ohren werden beim Gedanken zum Beispiel an den legendären 911er vom wohlklingenden Boxermotor angenehm betäubt. Generell haben nur wenige Marken so viel Seele wie jene, die bereits 1931 vom Genie seiner Zeit Ferdinand Porsche in Stuttgart-Zuffenhausen gegründet wurde. Das anfängliche Konstruktionsbüro, welches später in eine Automobilfabrik aufging, ist nicht nur der Ursprungsort der Zuffenhausener Sportwagen. Der 1875 geborene Ingenieur Dr. Ing. h.c. F. Porsche war zu Beginn seiner aufstrebenden Karriere auch für das Konstruieren von Flugmotoren, Oberleitungsbusse, Feuerwehrfahrzeugen, Traktoren und Transportsysteme bekannt. Was konkrete KFZ angeht, war er an der Entwicklung mehrerer weltweit bekannter Kraftfahrzeuge von Mercedes-Benz beteiligt und sogar für das meistverkaufteste Fahrzeug der Welt – den VW Käfer – zuständig. Die Fabrik des Volkswagen-Konzerns ließ er bauen, nachdem er mit dem Schiff nach Amerika reiste, um sich die Fließbandproduktion bei Henry Ford abzugucken.
Dass das Talent für einzigartige Designs bei der Porsche-Familie in den Genen liegt, beweist auch der Enkel von Ferdinand Porsche. “Butzi” (Ferdinand Alexander Porsche) ist 1935 geboren und war ein deutsch-österreichischer Industriedesigner, der im Jahr 1972 die Porsche Lizenz- und Handelsgesellschaft mbH & Co. KG gründete. Anfangs als Porsche Design Studio angemeldet, spezialisierte sich das Unternehmen auf das Entwerfen und Entwickeln von Waren, die von anderen Firmen im Rahmen einer Lizenzvergabe hergestellt und unter dem eigenen Markennamen verkauft werden. Obwohl zum Produktportfolio eine Vielzahl an Industrieprodukten, Haushaltsgeräten und Gebrauchsgütern (wie z.B. Grundig- Fernseher oder Samsung-Telefone) gehörten, erlangte die Marke Porsche Design seine Bekanntheit hauptsächlich durch seine auf männliche Kunden ausgerichtete, eigene Accessoire-Produktpalette im oberen Preissegment. Neben Koffern, Aktentaschen und Uhren glänzt die Brand auch mit den Porsche Design Sonnenbrillen und Sehbrillen.
Am beliebtesten unter den Porsche Design Sonnenbrillen sind Aviator-Modelle. Besonders macht die Porsche Design Pilotenbrillen ihre Leichtigkeit und Flexibilität. Angelehnt an die Sportwagen wie den Porsche Turbo oder Carrera, bei denen ein reduziertes Gewicht die Grundlage für Agilität war, wurden die Porsche Design Gestelle aus hochwertigem Titan hergestellt, das federleicht und dabei gleichzeitig äußerst widerstandsfähig ist. Diese technischen Vorteile kombiniert mit dem sportlichen Design machen die Porsche Design Fliegerbrillen zu einzigartigen Exemplaren, die nicht nur Porsche-Fans Luftsprünge machen lassen. Die Speerspitze der Eyewear-Fliegerstaffel bildet die Porsche Design P8748 (W), da sie mit ihrem blauen Farbverlauf in den Gläsern und weißen Elementen an die Farben der „Martini Racing Edition“ erinnert, in der die Porsche Rennwagen in den 70er Jahren am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teilgenommen haben.
Edel-Optics hat den Hype erkannt und sich mit einer eigenen Version der Porsche Design Pilotenbrille auf die Überholspur begeben. Das Projekt Porsche Design x Edel-Optics reiht sich optisch perfekt in die dynamische Modellpalette ein, aber sticht mit seiner auffälligen Farbvariation gleichzeitig hervor und lässt die sportliche Seele der Marke neu aufleben. Angepasst an das Corporate Design von Edel-Optics glänzen die verspiegelten Gläser in orange und bilden mit dem mattschwarzen Rahmen so einen eleganten Kontrast. Diese Limited Edition ist ab dem 27. April 2020 exklusiv bei Edel-Optics erhältlich und auf 350 Stück limitiert.