Wer den Markennamen Porsche hört, hat meistens ein bestimmtes Bild vor seinem geistigen Auge: wunderschöne Eleganz in ihrer pursten Form. Und in wessen Blut Benzin fließt, dessen Ohren werden beim Gedanken zum Beispiel an den legendären 911er vom wohlklingenden Boxermotor angenehm betäubt. Generell haben nur wenige Marken so viel Seele wie jene, die bereits 1931 vom Genie seiner Zeit Ferdinand Porsche in Stuttgart-Zuffenhausen gegründet wurde. Das anfängliche Konstruktionsbüro, welches später in eine Automobilfabrik aufging, ist nicht nur der Ursprungsort der Zuffenhausener Sportwagen. Der 1875 geborene Ingenieur Dr. Ing. h.c. F. Porsche war zu Beginn seiner aufstrebenden Karriere auch für das Konstruieren von Flugzeugmotoren, Oberleitungsbussen, Feuerwehrfahrzeugen, Traktoren und Transportsystemen bekannt. Was konkrete Kfz angeht, war er an der Entwicklung mehrerer weltweit bekannter Kraftfahrzeuge von Mercedes-Benz beteiligt und sogar für das meistverkaufte Fahrzeug der Welt – den VW Käfer – zuständig. Die Fabrik des Volkswagen-Konzerns ließ er bauen, nachdem er mit dem Schiff nach Amerika reiste, um sich die Fließbandproduktion bei Henry Ford abzugucken.
Dass das Talent für einzigartige Designs bei der Porsche-Familie in den Genen liegt, bewies auch der Enkel von Ferdinand Porsche. „Butzi“ (Ferdinand Alexander Porsche), der ein deutsch-österreichischer Industriedesigner war und im Jahr 1972 die Porsche Lizenz- und Handelsgesellschaft mbH & Co. KG gründete. Anfangs als Porsche Design Studio angemeldet, spezialisierte sich das Unternehmen auf das Entwerfen und Entwickeln von Waren, die von anderen Firmen im Rahmen einer Lizenzvergabe hergestellt und unter dem eigenen Markennamen verkauft werden. Obwohl zum Produktportfolio eine Vielzahl an Industrieprodukten, Haushaltsgeräten und Gebrauchsgütern (wie z.B. Grundig-Fernseher oder Samsung-Telefone) gehörten, erlangte die Marke Porsche Design ihre Bekanntheit hauptsächlich durch ihre auf männliche Kunden ausgerichtete, eigene Accessoire-Produktpalette im oberen Preissegment. Neben Koffern, Aktentaschen und Uhren glänzt die Brand auch mit den Porsche Design Sonnenbrillen und Sehbrillen.
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Porsche Design x Patrick Dempsey
Nicht weniger talentiert in der Welt der schnellen Autos ist der Schauspieler und Rennfahrer Patrick Dempsey. Bekannt geworden durch die Rolle als Dr. Derek Shepherd in der Fernsehserie Grey’s Anatomy, trug er schon immer zwei Herzen in der Brust. Das eine schlägt für die Anatomie des Menschen, durch das andere fließt Benzin. So betont Dempsey stets, dass er gerne am Set sei. Aber seine wahre Leidenschaft lebt er auf der Rennstrecke aus. Schon seit langem lässt er in seiner Freizeit die Reifen quietschen und qualmen – und zwar professioneller als der eine oder andere Fan der Ärzteserie vermutet hätte. Im Jahr 2008 saß der Autoliebhaber beim 24-Stunden-Rennen von Daytona am Steuer und im Folgejahr wiederholte er den Spaß beim legendären 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Vier Jahre später erreichte er bei demselben Sportereignis mit seinem eigenen Rennstall Dempsey Racing in einer hitzigen Verfolgungsjagd sogar den vierten Platz. Mit Nervenkitzel kennt sich der fiktive Neurochirurg aus.
Ready for your Vision
Entsprechend nah liegt die Kooperation zwischen Porsche Design und Patrick Dempsey, bei der sich die Rennenthusiasten beider Seiten auf die perfekte Sicht im Cockpit spezialisieren. So entstand die Vision Drive Lens Technology, welche nicht nur Fahrer von Sportwagen zu schätzen wissen. Doch wieso fährt man damit buchstäblich besser?
Die Brillengläser von Porsche Design Eyewear bieten durch ihre moderne Glastechnologie entscheidende Vorteile, nicht zuletzt bei schwierigsten Wetter- und Straßenverhältnissen. Durch die hervorragenden Abbildungseigenschaften fällt es leichter, auch in kritischen Situationen den Durchblick zu behalten. Zudem erwartet Anhänger des Porsche Design Lifestyles nicht nur Technologie der höchsten Güte, sondern auch ein funktionelles Design, dem sich die Traditionsmarke verpflichtet hat.